Der Herr der Ringe – Die Gefährten

ED 2001 / FSK 12 / 2 Std. 58 Min.

IMDb Bewertung

89%
Handlung

Der Film Der Herr der Ringe: Die Gefährten ist der erste Teil der epischen Trilogie von Peter Jackson, basierend auf dem gleichnamigen Werk von J.R.R. Tolkien. Die Geschichte spielt in der fantastischen Welt Mittelerde und dreht sich um den Versuch, einen mächtigen Ring zu zerstören, der in den falschen Händen unermessliches Unheil anrichten könnte.

Der junge Hobbit Frodo Beutlin erbt einen unscheinbaren, aber gefährlichen Ring von seinem Onkel Bilbo. Der Ring, geschmiedet vom dunklen Herrscher Sauron, hat die Macht, seinen Träger zu korrumpieren und Sauron zu seiner vollen Macht zurückzuführen. Um Mittelerde zu retten, muss der Ring im Feuer des Schicksalsberges in Mordor, dem Ort seiner Erschaffung, zerstört werden.

Frodo begibt sich mit seinen Freunden Sam, Merry und Pippin auf eine gefährliche Reise. Sie erhalten Unterstützung von mächtigen Verbündeten wie Gandalf dem Zauberer, Aragorn dem Waldläufer, Legolas dem Elben, Gimli dem Zwerg und Boromir, dem Sohn Gondors. Zusammen bilden sie die „Gemeinschaft des Rings“.

Während ihrer Reise stellen sich die Gefährten zahlreichen Gefahren: Sie durchqueren die Minen von Moria, wo sie von Orks und einem uralten Dämon, dem Balrog, angegriffen werden. Gandalf opfert sich im Kampf gegen den Balrog, sodass die restliche Gemeinschaft fliehen kann. Später werden sie von den Dienern Saurons, den Ringgeistern und Uruk-hai, verfolgt.

Am Ende des Films wird die Gemeinschaft getrennt: Boromir fällt in einer Schlacht, Frodo und Sam setzen ihre Reise nach Mordor alleine fort, während Aragorn, Legolas und Gimli versuchen, die gefangenen Merry und Pippin zu retten. Trotz des Verlusts und der Zerstreuung bleibt die Hoffnung bestehen, dass der Ring zerstört werden kann und Mittelerde Frieden findet.

Der Film endet offen und legt den Grundstein für die Fortsetzung der epischen Geschichte in Die zwei Türme.